Zellulose

Nachhaltig-Richtungsweisend-Umweltschonend


 

Zellulose ist ein ökologischer sowie ressourcenschonender Dämmstoff, der aus recyceltem Altpapier hergestellt wird. Der Einbau der Zellulosedämmung erfolgt mittels  Einblasmaschine, welche das Material unter Luftdruck über einen Schlauch in die Hohlräume des Gebäudes leitet und dort verdichtet. Das Material bietet gute Wärmedämmeigenschaften ist rasch zu verarbeiten und darüber hinaus ein richtiger Alleskönner. Wir informieren nicht nur über die Eigenschaften des Materials, sondern auch wo dieses zum Einsatz kommen könnte. Weiters vergleichen wir Vor- und Nachteile und geben Richtwerte für die Kosten. 

Sanierungsbonus für Private

Förderstelle Kommunalkredit


Gefördert werden thermische Sanierungen im privaten Wohnbau für Gebäude, die älter als 20 Jahre sind. 
Förderungsfähig sind umfassende Sanierungen nach klimaaktiv Standard bzw. gutem Standard sowie Teilsanierungen, die zu einer Reduktion des Heizwärmebedarfs von mind. 40 % führen.
Außerdem werden auch Einzelbauteilsanierungen gefördert.

Eigenschaften und Vorteile

Die Zellulosedämmung ist wirklich ein ökologischer Allrounder. So schützt der Dämmstoff nicht nur vor Wärmeverlusten im Winter, sondern auch der sommerliche Wärmeschutz eines Gebäudes lässt sich durch die gute Wärmespeicherfähigkeit zuverlässig erhöhen, denn diese ist ca. drei mal so hoch wie bei einer herkömmlichen Mineralwolle. Darüber hinaus ist die Dämmung aus Zellulose resistent gegenüber Schimmel und Ungeziefer.

Einsatzmöglichkeiten

• Zwischensparrendämmung 

• Aufdachdämmung 

• Zwischendecken

• Hohlraumbefüllung 

• Riegelwand

• Vorgehängte Fassaden

• Oberste Geschoßdecke (frei aufgeblasen) 

• Schallschutzwände und Decken